- Wenn sich der Verdacht auf Brustkrebs bestätigt, wird zunächst das Tumorstadium bestimmt, das für die Behandlungsplanung wichtig ist.
- Mithilfe der sogenannten TNM-Klassifikation beschreiben Ärztinnen und Ärzte dafür, wie groß der Tumor ist, ob er sich schon auf umliegende Lymphknoten ausgebreitet hat und ob es Fernmetastasen gibt.
- Wir informieren über die TNM-Klassifikation bei Brustkrebs, die darauffolgende Stadieneinteilung sowie zu wichtigen biologischen Tumoreigenschaften.
Hinweis: Informationen aus dem Internet können Ihnen einen Überblick bieten. Sie sind aber nicht dazu geeignet, die Beratung durch einen Arzt oder eine Ärztin zu ersetzen.
Staging bei Brustkrebs: Wichtiges in Kürze
Bestätigt sich der Verdacht auf Brustkrebs, stehen verschiedene Untersuchungen an. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen brauchen Ärzte für die sogenannte Stadieneinteilung, englisch "Staging". Das jeweilige Tumorstadium ist entscheidend, um die Behandlung individuell planen zu können.
Dafür ist es zunächst wichtig zu wissen, wie groß der Tumor ist und wie weit er sich ausgebreitet hat. Dafür nutzen Ärztinnen und Ärzte die sogenannte TNM-Klassifikation. Sie gibt an:
- wie groß der Tumor ist und mitunter auch wo er liegt,
- ob und, wenn ja, welche umliegenden Lymphknoten befallen sind und
- ob es Tumorabsiedlungen in weiter entfernten Organen und/oder Geweben gibt, also Fernmetastasen.
Diese Angaben über Tumorgröße (T), umliegende Lymphknoten (N) und Fernmetastasen (M) sind nötig für die Stadieneinteilung, die das individuelle Tumorstadium der Patientin angibt.
Wichtig zu wissen
Für die Behandlungsplanung sind neben der Stadieneinteilung auch biologische Eigenschaften des Krebsgewebes wichtig. Denn diese Tumoreigenschaften können Ärztinnen und Ärzten Hinweise darauf geben, wie die Erkrankung vermutlich verlaufen wird und wie gut bestimmte Behandlungen wahrscheinlich ansprechen.
TNM-Klassifikation bei Brustkrebs
Wie groß der Tumor ist und wie weit sich Brustkrebs ausgebreitet hat, gibt die sogenannte TNM-Klassifikation an. Im Brief mit den Befunden steht dann eine Folge von Buchstaben und Zahlen. Dies ermöglicht Ärztinnen und Ärzten, die vorliegende Krebserkrankung mit wenigen Zeichen zu beschreiben.
Die TNM-Klassifikation besteht im Wesentlichen aus den 3 Großbuchstaben T, N und M. Der Buchstabe T steht für "Tumor", N steht für "nodus" und beschreibt die umliegenden Lymphknoten (lateinisch: Nodus = Knoten) während M für "Metastasen" steht – genauer gesagt Fernmetastasen.
T – Tumor
Die Ziffern hinter dem T beschreiben, wie groß der Tumor im größten Durchmesser ist und wie weit er sich örtlich ausgebreitet hat.
T-Status | Bedeutung |
---|---|
TX | Der Tumor lässt sich nicht beurteilen. |
T0 | Es wurde kein Tumor gefunden. |
T1 | Der Tumor ist maximal 2 Zentimeter (cm) groß. Diese Einteilung wird je nach Tumorgröße nochmal unterteilt: T1mi: Der Tumor ist maximal 1 Millimeter (mm) groß. |
T2 | Der Tumor ist größer als 2 cm aber maximal 5 cm groß. |
T3 | Der Tumor ist größer als 5 cm. |
T4 | Der Tumor – egal wie groß – ist in die Brustwand (T4a) |
Test
test 1 | test 2 | Test 3 |
---|---|---|
abc | abc | abc |
xyz | xyz | xyz |
N – Lymphknoten
Die Ziffern hinter dem N beschreiben, ob und, wenn ja, welche umliegenden Lymphknoten befallen sind. Denn Brustkrebs breitet sich in der Regel zunächst über die Gewebsflüssigkeit (Lymphe) in umliegende Lymphknoten aus.
N-Status | Bedeutung |
---|---|
NX | Die umliegenden Lymphknoten lassen sich nicht beurteilen. |
N0 | Es wurden keine Krebszellen in umliegenden Lymphknoten gefunden. |
N1 | Der Brustkrebs hat die anliegenden unteren und mittleren Achsellymphknoten befallen. Sie sind beim Abtasten noch beweglich. |
N2 | Der Brustkrebs hat die anliegenden unteren und mittleren Achsellymphknoten befallen, oder er hat Lymphknoten entlang der anliegenden inneren Brustarterie befallen (N2b). |
N3 | Der Brustkrebs hat die anliegenden oberen und möglicherweise auch die unteren und mittleren Achsellymphknoten befallen (N3a), oder er hat Lymphknoten entlang der anliegenden inneren Brustarterie und die unteren und mittleren Achsellymphknoten befallen (N3b). Auch wenn anliegende Lymphknoten oberhalb des Schlüsselbeins befallen sind, wird der N-Status hier eingeteilt (N3c). |
Besonders die Beurteilung der Lymphknoten kann sich jedoch noch einmal ändern, wenn Gewebeproben der Operation genauer ausgewertet werden können. Dann spricht man von pN:
pN-Status | Bedeutung |
---|---|
pN1 | Es gibt besonders kleine Metastasen in den Achsellymphknoten (höchstens 2 mm groß) (pN1mi) oder es sind 1 -3 Achsellymphknoten deutlicher befallen (mind. eine größer als 2 mm) (pN1a) oder Es liegen feingeweblich gesicherte Metastasen in klinisch unauffälligen Lymphknoten entlang des Brustbeins vor (pN1b) oder pN1a UND pN1b liegen zusammen vor |
pN2 | Es sind 4 bis 9 Achsellymphknoten befallen; mind. eine Metastase ist größer als 2 mm (pN2a) oder es liegen klinisch/in der Bildgebung verdächtige Lymphknotenmetastasen entlang des Brustbeins vor ABER es sind keine Achsellymphknoten befallen (pN2b). |
pN3 | Es gibt Metastasen in 10 oder mehr Achsellymphknoten (mind. eine größer als 2 mm) oder in Lymphknoten unterhalb des Schlüsselbeins (pN3a) oder es gibt in der Bildgebung nachweisbare Lymphknoten entlang des Brustbeins und eine oder mehrere Achsellymphknoten sind befallen (pN3b) oder es gibt feingeweblich gesicherte Metastasen in ansonsten klinisch unauffälligen Lymphknoten entlang des Brustbeins und es sind mehr als 3 Achsellymphknoten befallen (auch pN3b) oder es gibt Metastasen in Lymphknoten oberhalb des Schlüsselbeins (pN3c) |
Wichtig zu wissen: Bei Metastasen in umliegenden Lymphknoten handelt es sich nicht um Fernmetastasen – die vereinfacht auch als "Metastasen" bezeichnet werden.
M – Metastasen
Die Zahl hinter dem M gibt an, ob der Tumor Fernmetastasen in weiter entfernten Geweben, Organen und/oder Lymphknoten gebildet hat.
M-Status | Bedeutung |
M0 | Es wurden keine Fernmetastasen gefunden. |
M1 | Es gibt Fernmetastasen. |
Häufige Metastasen bei Brustkrebs: Brustkrebs bildet Fernmetastasen häufig in den Knochen, der Leber und der Lunge. Aber auch weiter entfernte Lymphknoten, das Gehirn, das Lungenfell oder andere Gewebe können betroffen sein. Mehr dazu lesen Sie im Abschnitt "Krankheitsverlauf von Brustkrebs" unter Brustkrebs: Anatomie, Tumorbiologie, Prognose.
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- am Telefon täglich von 8 bis 20 Uhr, unter 0800 – 420 30 40
- über ein datensicheres E-Mail-Formular oder direkt über krebsinformationsdienst@dkfz.de
Zusatzbezeichnungen
Ärztinnen und Ärzte unterscheiden in der TNM-Klassifikation auch, ob die Einteilung anhand von körperlichen oder bildgebenden Untersuchungen erstellt wurde oder anhand von Gewebeproben. Daraus ergeben sich verschiedene Zusatzbezeichnungen:
Zusatz | Bedeutung |
---|---|
c | c steht für "klinisch". Die Einteilung beruht auf den Ergebnissen der körperlichen und bildgebenden Untersuchungen. |
p | p steht für "pathologisch". Diese Ergänzung bedeutet, dass die Einteilung anhand einer feingeweblichen Untersuchung von Gewebeproben vorgenommen wurde. |
y | Die Einteilung ist während oder nach einer Behandlung erfolgt. Sie beschreibt stets den Zustand zum Zeitpunkt der Untersuchung, nicht den Zustand vor Behandlungsbeginn. Ein y wird zum Beispiel genutzt, um die Ausbreitung des Tumors während oder nach einer sogenannten neoadjuvanten Chemotherapie anzugeben – also einer Chemo, die die Patientin vor der Operation bekommt. |
Zum Weiterlesen
Mehr zu diesen und weiteren Ergänzungen lesen Sie unter Arztbrief, Diagnose, Befund: Inhalte und Bedeutung bei Krebs.
Stadieneinteilung bei Brustkrebs
Die Stadieneinteilung fasst die TNM-Klassifikation sozusagen zusammen. Es gibt 4 Stadien bei Brustkrebs, die oft nochmals unterteilt werden.
Vor allem anhand dieser Stadieneinteilung und der biologischen Eigenschaften der Krebszellen schätzen Ärztinnen und Ärzte den wahrscheinlichen Krankheitsverlauf ein. Diese sogenannte Prognose bildet die Grundlage für die Behandlungsplanung.
Stadium IA
T1 – N0 – M0: Der Tumor ist maximal 2 cm groß, hat keine umliegenden Lymphknoten befallen und auch keine Fernmetastasen gebildet.
Stadium IB
T0/T1 – N1mi – M0:
- Der Tumor ist nicht auffindbar oder
- kleiner als 2 cm und es gibt besonders kleine Metastasen (Mikrometastasen) in umliegenden Achsellymphknoten, aber keine Fernmetastasen.
Stadium IIA
T0/T1 – N1 – M0 oder T2 – N0 – M0:
- Der Tumor ist nicht auffindbar oder
- kleiner als 2 cm und hat umliegende Achsellymphknoten befallenen oder
- er ist zwischen 2 und 5 cm groß, hat aber keine umliegenden Lymphknoten befallen.
Es gibt keine Fernmetastasen.
Stadium IIB
T2 – N1 – M0 oder T3 – N0 – M0:
- Der Tumor ist zwischen 2 und 5 cm groß und hat Achsellymphknoten befallen oder
- er ist größer als 5 cm, hat aber keine Lymphknoten befallen.
Es gibt keine Fernmetasten.
Stadium IIIA
T0 bis T2 – N2 – M0 oder T3 – N1/N2 – M0:
- Der Tumor ist kleiner als 5 cm groß und hat die umliegenden Lymphknoten stärker befallen oder
- er ist größer als 5 cm und hat die Lymphknoten nicht so stark befallen.
Es gibt keine Fernmetasten.
Stadium IIIB
T4 – N0 bis N2 – M0: Der Tumor ist in die Brustwand und/oder in die Brusthaut eingewachsen, hat möglicherweise umliegende Lymphknoten (stärker) befallen, aber keine Fernmetastasen gebildet.
Auch inflammatorischer Brustkrebs wird mindestens hier eingeteilt.
Stadium IIIC
Jedes T – N3 – M0: Der Brustkrebs hat unabhängig davon, wie groß der Tumor ist, viele Achsellymphknoten und/oder Lymphknoten entlang der inneren Brustarterie oder oberhalb des Schlüsselbeins befallen, aber keine Fernmetastasen gebildet.
Stadium IV
Jedes T – jedes N – M1: Liegen Fernmetastasen vor, wird Brustkrebs immer als Stadium IV eingestuft, unabhängig von der Größe des Tumors und den befallenen umliegenden Lymphknoten.
Im Stadium IV gilt Brustkrebs als fortgeschritten und ist in der Regel nicht mehr heilbar.
Zum Weiterlesen
Mehr zur Prognose Sie unter Brustkrebs: Anatomie, Tumorbiologie, Prognose.
Ausführlicher zur TNM-Klassifikation informieren wir unter Arztbrief, Diagnose, Befund: Inhalte und Bedeutung bei Krebs oder im Informationsblatt "Befunde verstehen" (PDF).
Biologische Eigenschaften des Tumors
Um die Prognose einer Patientin einzuschätzen und die Therapie bestmöglich zu planen, ist für Ärztinnen und Ärzte zusätzlich zum Tumorstadium auch die Tumorbiologie wichtig. Daher gehen auch Informationen zu biologischen Eigenschaften, wie etwa dem Wachstumsverhalten der Krebszellen in die Prognose mit ein.
Anhand von biologischen Eigenschaften teilen Fachleute Brustkrebs dann mitunter in verschiedene Unterarten (molekulare Subtypen) ein.
Wachstumsverhalten des Brusttumors
Das Wachstumsverhalten von Brustkrebszellen kann mit Hilfe von 2 biologischen Eigenschaften angegeben werden: dem Grading und dem sogenannten Ki-67. Diese Angaben liefern Informationen dazu, wie aggressiv und wie schnell der Brustkrebs wächst.
Grading: Mit dem sogenannten "Grading", deutsch: "Abstufung", geben Fachleute an, wie sehr sich Krebszellen von gesunden Zellen unterscheiden. Je veränderter die Krebszellen sind, desto aggressiver wächst der Tumor und desto höher ist das Grading. Das Grading beschreibt also auch, wie bösartig ein Tumor ist. Das Grading wird in 4 Stufen angegeben:
- G1 (Grad 1) – Die Zellen sind gesunden Zellen noch sehr ähnlich.
- G2 (Grad 2) – Die Zellen unterscheiden sich etwas von gesunden Zellen.
- G3 (Grad 3) – Die Zellen ähneln gesunden Zellen kaum noch.
- G4 (Grad 4) – Die Zellen ähneln gesunden Zellen überhaupt nicht mehr.
Ki-67: Ki-67 ist ein Eiweiß, das in Zellen nur während der Zellteilung vorhanden ist. Daher kann es Aufschluss über das Tumorwachstum geben: Je mehr Ki-67 das Tumorgewebe aufweist, desto mehr teilen sich die Krebszellen und desto stärker wächst der Brustkrebs. Im Befund werden Angaben zum Ki-67 in Prozent angegeben. Diese Prozentzahl gibt an, bei wie vielen der untersuchten Zellen Fachleute das Eiweiß Ki-67 nachweisen konnten.
Zum Weiterlesen
Zu biologischen Eigenschaften von Brustkrebs informieren wir auch unter Brustkrebs: Anatomie, Tumorbiologie, Prognose.
Molekulare Subtypen bei Brustkrebs
Hintergrund
Zu biologischen Eigenschaften von Brustkrebs informieren wir auch unter Brustkrebs: Anatomie, Tumorbiologie, Prognose.
Fachleute können Brustkrebs anhand von biologischen Eigenschaften der Krebszellen und mithilfe von molekularer Diagnostik in bestimmte Untergruppen einteilen. Diese sogenannten molekularen Subtypen geben Hinweise darauf, wie die Erkrankung vermutlich verlaufen wird und wie gut bestimmte Behandlungen wahrscheinlich ansprechen.
Es gibt 4 molekulare Subtypen:
- Luminal A – Etwa 40 bis 60 von 100 Patientinnen haben einen Brustkrebs vom Subtyp Luminal A, dem häufigsten Subtyp. Diese Tumoren haben Bindestellen für die Hormone Östrogen und Progesteron, aber keine HER2-Bindestellen. Zudem haben sie meist ein eher niedriges Grading und einen niedrigen Ki-67.
- Luminal B – Rund 15 bis 20 von 100 Patientinnen haben den Luminal-B-Subtyp, der noch einmal zwischen HER2-positiven und HER2-negativen Luminal-B-Tumoren unterschieden wird. Der HER2-positive Luminal-B-Subtyp hat HER2-Bindungsstellen, Bindungsstellen für Östrogen und möglicherweise auch für Progesteron, wobei der Ki-67 unterschiedlich sein kann. Der HER2-negative Luminal-B-Subtyp hat keine HER2-Bindungsstellen, dafür aber Bindungsstellen für Östrogen und entweder einen hohen Ki-67, ein höheres Grading oder keine oder nur wenige Bindungsstellen für Progesteron.
- HER-2-Typ – Auch etwa 15 bis 20 von 100 Patientinnen haben diesen Brustkrebs-Subtyp. Der HER2-Subtyp hat HER2-Bindestellen, jedoch keine Bindestellen für Östrogen und/oder Progesteron. Der Ki-67 ist unterschiedlich.
- Basaler Typ – Den basalen Subtyp haben etwa 10 bis 20 von 100 Brustkrebspatientinnen. Die Brustkrebszellen haben weder Bindestellen für HER2 noch für Östrogen und Progesteron. Meist haben Tumoren dieses Subtyps ein hohes Grading und einen hohen Ki-67.
Patientinnen mit dem Subtyp Luminal A haben in der Regel ein eher geringes Rückfallrisiko und insgesamt eine gute Prognose. Patientinnen mit dem Luminal-B-Subtyp hingegen haben häufiger einen aggressiveren Krankheitsverlauf. Auch der HER2-Subtyp und der basale Subtyp haben in der Regel einen aggressiveren Verlauf. Sie treten vermehrt bei jüngeren Frauen auf.
Triple-negativer Brustkrebs (TNBC)
Bei triple-negativem Brustkrebs handelt es sich nicht um einen molekularen, sondern um einen sogenannten immunhistochemischen Subtyp. Diese Subtypen werden durch mikroskopische Diagnostik eingeteilt und entsprechen zwar weitgehend den molekularen Subtypen, stimmen aber nicht vollständig mit ihnen überein.
Dennoch handelt es sich bei etwa 70 von 100 Tumoren des basalen Subtyps um triple-negative Tumoren. Diese Tumoren haben keine Bindungsstellen für Östrogen, keine Bindungsstellen für Progesteron und auch keine HER2-Bindungsstellen – daher die Bezeichnung triple-, also 3-fach-negativ. Zudem haben sie meist ein hohes Grading und daher einen aggressiven Krankheitsverlauf.
Quellen und Links für Interessierte und Fachkreise
Im Folgenden finden Sie eine Auswahl an Informationen und Quellen, die für die Erstellung dieses Textes genutzt wurden. Weitere Quellen zu Brustkrebs sowie nützliche Links finden Sie in der Übersicht zum Thema Brustkrebs.
Leitlinien und Fachempfehlungen
Leitlinienprogramm Onkologie (Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF): Interdisziplinäre S3-Leitlinie für die Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms, Version 4.4, 2021, AWMF-Registernummer: 032-045OL. Aufgerufen am 19.03.2024.
Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e. V. (DGHO). Mammakarzinom der Frau, Stand Januar 2018. Aufgerufen am 19.03.2024.
TNM-Klassifikation
Brierley JD, Gospodarowicz MK, Wittekind C [eds.] UICC. TNM Classification of Malignant Tumours. 8th ed. Oxford (UK), Hoboken (New Jersey): Wiley-Blackwell; 2016.
Hintergründe zur TNM-Klassifikation sind auf den Internetseiten der Internationalen Vereinigung gegen Krebs (UICC) abrufbar: www.uicc.org/resources/tnm.
Fachbücher (Auswahl)
WHO Classification of Tumours Editorial Board. Breast tumours. International Agency for Research on Cancer; 2019. https://publications.iarc.fr/581.
Wittekind C (Hrsg). TNM Klassifikation Maligner Tumoren. 8. Auflage. Weinheim: WILEY-VCH; 2017.
International Agency for Research on Cancer. WHO Classification of Tumours. 5th Edition, Volume 6. Central Nervous System Tumours; Lyon: IARC, 2021.