- Manche Menschen sind schädlichen Einflüssen "von außen" ausgesetzt. Das können chemische Stoffe oder energiereiche Strahlung sein. Sie begegnen ihnen täglich im Alltag oder nur im beruflichen Umfeld. Einige dieser Stoffe oder Strahlen gelten als krebserregend.
- Wie gefährlich sind diese möglicherweise krebsauslösenden Umweltfaktoren tatsächlich? Im Vergleich zu lebensstilabhängigen Risiken halten die meisten Fachleute deren Einfluss auf die Krebsentstehung in der Gesamtbevölkerung für eher gering. Für den Einzelnen gilt jedoch: Je länger man krebserzeugenden Stoffen oder Strahlen ausgesetzt ist und je stärker die Belastung ist, desto höher ist das Risiko für Krebs.
- Oftmals gibt es aber die Möglichkeit sich zu schützen, etwa indem man während der Arbeit die Vorgaben von Arbeits- und Strahlenschutz einhält. Hinzu kommt: Durch viele rechtliche Vorgaben ist die Belastung aus der Umwelt in Deutschland in den letzten Jahrzehnten deutlich gesunken.
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Am 15. und 16. Januar ist der Telefondienst wegen einer Fortbildung nicht zu erreichen – wir bitten um Verständnis. Gerne können Sie unsere Ärztinnen per E-Mail kontaktieren.
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