Telefondienst
Am 15. und 16. Januar ist der Telefondienst wegen einer Fortbildung nicht zu erreichen – wir bitten um Verständnis. Gerne können Sie unsere Ärztinnen per E-Mail kontaktieren.
Kontaktieren Sie uns- Die Krebsmedizin ist voll von Abkürzungen, Fremdwörtern und Fachbegriffen – Betroffene begegnen ihnen im Arztgespräch, in Befundberichten, in den Medien oder auch bei der Informationssuche im Internet.
- Ohne zu verstehen, was die einzelnen Fachbegriffe bedeuten, ist es schwer, Diagnosen oder Behandlungsvorschläge zu verstehen und für sich zu bewerten.
- Mit dem Lexikon der Fachbegriffe möchte der Krebsinformationsdienst Ratsuchenden eine Hilfestellung geben.
Gut zu wissen
Das Lexikon kann auch als Broschüre "ABC der Fachbegriffe und Fremdwörter in der Krebsmedizin" (PDF) heruntergeladen werden. Bestellungen von bis zu 20 Exemplaren der Broschüre sind über ein Bestellformular möglich.
S
- s.c.
-
subkutan, unter die Haut
- S-100
-
ein Tumormarker
- Salvage-Therapie
-
von engl. "salvage", Rettung; erneute Behandlung, wenn die Standardtherapie versagt hat oder wenn es zum Krankheitsrückfall gekommen ist; kann mit Operation, Bestrahlung oder Medikamenten erfolgen
- Sarkom
-
bösartiger Tumor, der sich aus Binde- und Stützgewebe entwickelt (Sehnen, Muskeln, Fett, Knochengewebe)
- Sarkopenie
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altersbedingter Verlust an Muskelmasse und Muskelkraft; Ursachen sind ein mit höherem Lebensalter eingeschränkter Stoffwechsel, oft auch Bewegungsmangel und ein insgesamt schlechter Allgemein- und Ernährungszustand.
- SCC
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1. engl. "squamous cell carcinoma", Plattenepithelkarzinom; 2. auch SCCA engl. "squamous cell carcinoma antigen", Plattenepithelkarzinomantigen, ein Tumormarker
- SCF
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engl. "stem cell factor", Stammzellfaktor, hämatopoetischer Wachstumsfaktor
- Schlüssellochchirurgie
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minimal-invasive Operation mit Hilfe von Endoskopen; der Eingriff wird ohne große Eröffnung einer Körperhöhle durch kleine Hautschnitte durchgeführt
- Schmerzgedächtnis
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dauerhafte Veränderung der Reaktion von Nervenzellen des Rückenmarks durch lang anhaltende starke Schmerzreize; führt dazu, dass die Nervenzellen auch bei schwachem Reiz oder völlig ohne Reiz Schmerzsignale an das Gehirn weiterleiten (Verselbständigung des Schmerzes)
- Schmerzpumpe
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Methode der patientengesteuerten Schmerztherapie; über eine mit Schmerzmedikamenten gefüllte Pumpe kann ein Patient sich bei Bedarf Schmerzmittel über ein Portsystem spritzen
- Schnellschnitt
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pathologische Aufarbeitung und Untersuchung von Gewebeproben während einer laufenden Operation, um Informationen für das erforderliche weitere chirurgische Vorgehen zu gewinnen
- Schwannom
-
Neurinom, Nerventumor
- SchwbG
-
Schwerbehindertengesetz
- SCLC
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engl. "small cell lung cancer", kleinzelliger Lungenkrebs
- Score
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in der Medizin: System zur Bewertung von Befunden
- Screening
-
von engl. "screen", Sieb; organisierte Reihenuntersuchung einer Bevölkerungsgruppe mit dem Ziel, mit einfachen, nicht belastenden Methoden Hinweise auf noch symptomlose Vor- und Frühstadien einer bestimmten Erkrankung zu erhalten; sinnvoll, wenn die Untersuchungsmethode ausreichend treffsicher und die gesuchte Erkrankung in Frühstadien mit höherer Wahrscheinlichkeit erfolgreich behandelbar ist als bei späterer Diagnose
- SD
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engl. "stable disease", Krankheitsstabilisierung
- SDM
-
engl. "Shared Decision-Making"
- Second-Line-Therapie
-
Zweitlinientherapie
- Sedierung
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Beruhigung, Ruhigstellung; Dämpfung des zentralen Nervensystems durch Beruhigungsmittel
- Seeds
-
engl. Saat, Korn; kleine, ummantelte Strahlenquellen (Radionuklide), die zur inneren Bestrahlung in Tumorgewebe eingebracht werden; Brachytherapie
- Sekret
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alle inneren und äußeren Absonderungen des Körpers, insbesondere aus Drüsen
- Selbsthilfegruppe
-
Abk. SHG; Vereinigung, in der sich Menschen mit den gleichen Themen, Erkrankungen austauschen können
- selektive interne Radiotherapie
-
Abk. SIRT, besondere Form der Strahlentherapie, bei der Krebszellen nicht von außen, durch gesundes Gewebe hindurch, bestrahlt werden, sondern direkt im Tumorgewebe
- semi
-
Vorsilbe: halb
- semimaligne
-
halbbösartig; bezeichnet Tumoren, die zwar Zeichen der Malignität aufweisen, aber keine Metastasen bilden
- Seminom
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häufigste Form des Hodenkarzinom; bösartiger Hodentumor, geht von entarteten Vorläufern von Samenzellen aus
- Senologie
-
Lehre von der weiblichen Brust
- Sensitivität
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wichtiges Gütekriterium eines diagnostischen Tests (Empfindlichkeit); gibt in Prozent an, wie zuverlässig der Test erkennt, ob man erkrankt ist; je höher die Sensitivität eines Tests, desto weniger Erkrankungen werden übersehen
- Sentinel-Lymphknoten
-
Wächterlymphknoten
- Sepsis
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den ganzen Körper erfassende Infektion durch Ausbreitung von Bakterien aus einem Krankheitsherd über Lymph- und Blutbahnen; kann akut oder chronisch verlaufen
- sequentielle Therapie
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Bei dieser Form der Behandlung werden verschiedene Therapieverfahren oder Wirkstoffe einzeln und nacheinander eingesetzt, nicht wie bei der Kombinationstherapie gemeinsam und gleichzeitig. In der Krebstherapie wird dieser Begriff meist im Zusammenhang mit Chemotherapien verwendet.
- SGB
-
Sozialgesetzbuch
- Shared Decision-Making
-
partizipative Entscheidung
- SHG
-
Selbsthilfegruppe
- Shunt
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natürliche oder operativ angelegte Verbindung zwischen zwei Blutgefäßen oder Hohlräumen, die normalerweise nicht verbunden sind
- Sievert
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Abk. Sv; Messgröße für die biologische Wirkung einer bestimmten Strahlendosis unter Berücksichtigung der Strahlenart und der Bestrahlungsbedingungen
- Sigmoidoskopie
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"kleine Darmspiegelung", die im Gegensatz zur Koloskopie nur den Mastdarm und den nach oben daran anschließenden Sigmadarm erfasst; Endoskopie
- Signaltransduktionshemmer
-
auch: Signaltransduktionsinhibitor, Abk. STI; Substanz, die gezielt in die Signalübertragungswege einer Zelle eingreift und diese blockiert; bei Krebs kann dies dazu führen, dass eine unkontrollierte Zellteilung verhindert oder verlangsamt wird; Prinzip der zielgerichteten Therapie
- SIOP
-
Société Internationale d’Oncologie Pédiatrique; Internationale Gesellschaft für pädiatrische Onkologie
- Skelettszintigraphie
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nuklearmedizinisches Verfahren zur Darstellung von Veränderungen am Knochenskelett; eine schwach radioaktive Substanz (Radiopharmakon) wird in eine Vene gespritzt und reichert sich in Bereichen des Knochengewebes an, in denen Umbauvorgänge stattfinden; mit einer Gammakamera, die die abgegebene Strahlung auffängt, lassen sich die Orte der Anreicherung auf einem Bild sichtbar machen; sie können auf Knochenmetastasen hinweisen
- SLN
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engl. "sentinel lymph node", Wächterlymphknoten, der Lymphknoten, der am nächsten zu einem Tumor liegt und in den zuerst Tumorzellen einwandern
- solide Tumoren
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Tumoren mit festem Gewebeverband, die von einem Organ bzw. Gewebe ausgehen und zunächst örtlich auf dieses begrenzt sind; bei bösartigen Tumoren wird der Begriff zur Abgrenzung insbesondere von Krebserkrankungen des blutbildenden Systems verwendet, bei denen die entarteten Zellen nicht im Gewebeverband auftreten und von Anfang an im ganzen Körper zirkulieren können
- somatisch
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den Körper betreffend, körperlich
- Sondenernährung
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Form der Ernährung von Kranken, die auf normalem Weg gar nicht mehr oder nur sehr eingeschränkt essen und trinken können; sie erhalten über Mund, Nase oder direkt über die Bauchdecke einen dünnen, biegsamen Schlauch, eine Ernährungssonde, in Magen oder Dünndarm; darüber erhalten sie Sondennahrung
- Sonographie
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auch: Ultraschalluntersuchung, Echographie; bildgebende Untersuchungsmethode, bei der mit Schallwellen weit oberhalb der Hörschwelle Bilder des Körperinnern erzeugt werden; keine Strahlenbelastung
- Spezifität
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wichtiges Gütekriterium eines diagnostischen Tests (Zielsicherheit, Treffsicherheit); gibt in Prozent an, wie zuverlässig ein Test erkennt, ob man nicht erkrankt ist; je höher die Spezifität eines Tests, desto weniger Gesunde werden fälschlich als krank eingestuft
- Sphinkter
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Schließmuskel am Ausgang eines Hohlorgans
- Spickung
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in der Krebsmedizin Form der Brachytherapie; ummantelte radioaktive Substanzen (Seeds) werden in Tumorgewebe eingebracht und führen zu einer Bestrahlung “von innen”
- Spiegelung
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Untersuchung von Körperhohlräumen; Endoskopie, Endoskop
- Spinalanästhesie
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rückenmarknahe örtliche Betäubung; Betäubung der unteren Körperhälfte durch Einspritzung von Betäubungsmitteln in den das Rückenmark umhüllenden Flüssigkeitsraum (Liquorraum) im Bereich der Lendenwirbel
- Spinaliom
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spinozelluläres Karzinom
- Spinozelluläres Karzinom
-
auch: Spinaliom, Stachelzellkrebs; Form von Hautkrebs mit Ausgang von den oberen Zellschichten, Plattenepithelkarzinom der Haut
- Splenektomie
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operative Entfernung der Milz
- Sputum
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Auswurf, abgehustete Ausscheidung der Rachen- und Bronchialschleimhaut, enthält auch abgelöste Schleimhautzellen
- Stadium
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bezeichnet in der Medizin die Ausdehnung und Schwere einer Erkrankung; meist mit römischen Ziffern von I bis IV angegeben
- Staging
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Bestimmung des Krankheitsstadiums unter Berücksichtigung verschiedener Untersuchungsbefunde; Grundlage der individuellen, an die jeweilige Situation eines Patienten angepassten Behandlungsplanung
- Stammzellen
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Körperzellen, die die sich einerseits durch Teilung selbst erneuern und andererseits zu verschiedenen Zelltypen entwickeln können
- Stammzelltransplantation
-
Abk. SZT; Blutstammzelltransplantation
- Stent
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Röhrchen bzw. Hülse aus einem Metall- oder Kunststoffgittergeflecht, das in verengte Gefäße oder durch Tumorwachstum verschlossene Hohlorgane (z. B. Speiseröhre, Luftröhre) eingelegt werden kann, um sie wieder durchgängig zu machen; das Geflecht entfaltet sich nach der Einlage und drängt das einengende Gewebe an den Rand
- Sterblichkeit
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auch: Sterberate, fachsprachl. Mortalität
- Stereotaxie
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räumlich exakte und gezielte Steuerung von Eingriffen oder Bestrahlungen; in der Krebsmedizin meist mit Hilfe von Computertomographie, Magnetresonanztomographie oder anderen bildgebenden Verfahren. Beispiel ist etwa die stereotaktische Bestrahlung von Hirntumoren, unter Schonung des umliegenden Gewebes
- Steroide
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Oberbegriff für eine große Gruppe von Stoffen, die chemisch ähnlich aufgebaut sind. Wichtigstes natürliches Steroid ist das Cholesterin, das Ausgangsstoff für die Bildung zahlreicher Hormone ist: unter anderem Corticosteroide, Östrogene, Gestagene, Testosteron.
- STI
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Signaltransduktionshemmer
- Stoma
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künstliche Körperöffnung
- Stomatitis
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Entzündung der Mundschleimhaut, mögliche Nebenwirkung mancher Krebstherapien
- Strahlentherapie
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auch: Radiotherapie; Anwendung energiereicher Strahlen zur Zerstörung von Tumorgewebe
- Studie
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wissenschaftliche Untersuchung; in der Medizin meist für klinische Studie gebraucht
- Studienprotokoll
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Prüfplan, Ablaufbeschreibung für eine Studie
- Stuhlinkontinenz
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fehlende oder verminderte Kontrolle des Stuhldrangs
- subfebril
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leicht erhöhte Temperatur unter 38 Grad Celcius
- subkutan
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Abk. s.c.; unter der Haut, unter die Haut
- Sublingualtablette
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Tablette, die unter der Zunge zergeht; die Wirkstoffe werden durch die Mundschleimhaut aufgenommen
- Supportivtherapie
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Begleittherapie zur Unterstützung einer Behandlung, zur Linderung von Nebenwirkungen oder langfristigen Krankheits- oder Therapiefolgen
- suprapubisch
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oberhalb des Schambeins
- Sv
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Sievert
- Syndrom
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charakteristisches Zusammentreffen mehrerer verschiedener Symptome oder Krankheitszeichen
- systemische Therapie
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Krebserkrankte erhalten Medikamente, die im gesamten Körper wirken. Gegensatz: lokale Therapie
- Szintigraphie
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bildgebendes Untersuchungsverfahren der Nuklearmedizin, bei dem bestimmte schwach radioaktive Substanzen (Radiopharmaka, Radionuklide) in den Körper gegeben werden, die sich im zu untersuchenden Gewebe oder Organ bzw. in krankhaften Veränderungen anreichern können; solche Anreicherungen lassen sich durch Auffangen der von den Radiopharmaka abgegebenen Strahlung mit einer Gammakamera bildlich darstellen (Szintigramm)
- SZT
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Stammzelltransplantation
- Selen
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Ein Mineralstoff, den der Mensch nur in geringen Mengen benötigt.